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Regé-Jean Page: deutliche Worte über seine „Bridgerton“-Rolle

Regé-Jean Page: deutliche Worte über seine „Bridgerton“-Rolle

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Regé-Jean Page hat mit seiner "Bridgerton"-Rolle abgeschlossen. Credit: Michael Kovac/Getty Images for Netflix
Gibt es in „Bridgerton“ bald einen neuen Duke of Hastings? Regé-Jean Page hat eine klare Meinung zu einer möglichen Neubesetzung.

Regé-Jean Page (34) war der Star der ersten „Bridgerton„-Staffel. Als Duke of Hastings eroberte er nicht nur das Herz von Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor, 27) im Sturm, sondern auch das von Millionen von Fans der Netflix-Serie. Obwohl er als Simon Basset seinen großen Durchbruch feierte, war nach nur einer Staffel Schluss für den simbabwisch-britischen Schauspieler.

Das Aus wurde damals auf dem offiziellen Instagram-Account der Serie verkündet – im Stil eines Artikels von Lady Whistledown. „Wir werden Simons Präsenz auf dem Bildschirm vermissen, aber er wird immer ein Teil der Bridgerton-Familie sein“, hieß es unter anderem in dem Beitrag.

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Regé-Jean Page spielt im teuersten Netflix-Film aller Zeiten

Nach Aussagen des Schauspielers gegenüber „Variety“, soll seine Rolle von Anfang an nur auf eine Staffel ausgelegt gewesen sein. „Es ist ein Handlungsbogen für eine Staffel. Es hat einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Ich komme vorbei, leiste meinen Beitrag und dann zieht die Bridgerton-Familie weiter.“ Nach dem großen Erfolg der ersten Staffel war es dann aber doch überraschend, dass Page eine Rückkehr offenbar nicht in Betracht gezogen hat. Vielleicht war auch sein voller Terminkalender ein Grund, denn seit seiner „Bridgerton“-Performance ist er gefragter denn je. So spielt er beispielsweise aktuell neben Ryan Gosling und Chris Evans im teuersten Netflix-Film aller Zeiten „The Gray Man„.

Regé-Jean Page über „Bridgerton“-Rolle: „Simon war irgendwie schrecklich“

Dass sich an seiner Meinung über eine mögliche „Bridgerton“-Rückkehr aber nichts geändert hat, macht der 34-Jährige nun gegenüber „Variety“ noch einmal ganz deutlich. Sollte seine Rolle neu besetzt werden, wäre das für Page kein Problem. „Sie können machen, was sie wollen. Shonda (ausführende Produzentin Shonda Rhimes, Anm. d. Red.) und ich hatten am Ende der ersten Staffel ein wunderbares Gespräch. Wir waren sehr zufrieden damit, wie wir die Landung dabei hinbekommen haben.“ So richtig scheint er sich in seiner Herzog-Rolle auch nicht wohl gefühlt zu haben, wie er im Gespräch mit dem Magazin verdeutlicht. „Wir haben uns in diesem erlösenden Handlungsbogen so gut geschlagen, dass die Leute vergessen, dass Simon irgendwie schrecklich war. Er war das beste Beispiel für einen Regency-Playboy, dem wir je begegnet sind.“ Weil sich sein Kreis in der Serie aber so gut geschlossen habe, „bleibt dieses großartige Gefühl. Man muss wirklich mutig sein, solche Geschichten zu beenden“. Die zweite Staffel hat er sich nach eigener Aussage übrigens noch nicht angeschaut.

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