Eines der größten Rätsel der ersten Staffel von „Bridgerton“ bestand darin, die Person hinter dem Pseudonym Lady Whistledown zu enthüllen. Ganz am Ende wurde es dann dem Zuschauer klar: Es ist Penelope Featherington. Auch in der zweiten Staffel des Netflix-Hits spielt sie eine zentrale Rolle. Gespielt wird Lady Whistledown von Nicola Coughlan (35). Und wie tickt die Irin eigentlich privat?
Nicola Coughlan: „Ich bin nicht gut darin, Geheimnisse zu bewahren“
Coughlan stammt aus Galway in Irland und studierte dort Englisch und Klassische Altertumswissenschaft. Es folgte eine Schauspielausbildung an der Oxford School of Drama und der Birmingham School of Acting. Seit 2018 ist sie in der Erfolgsserie „Derry Girls“ zu sehen, 2020 folgte das Engagement im Netflix-Hit „Bridgerton“. Im Interview mit „instyle.de“ verrät die 35-Jährige, dass sie genau wie in der Serie nur schwer Geheimnisse für sich behalten kann – und das hat sogar für Unmut in ihrer Familie gesorgt. „Ich bin nicht gut darin, Geheimnisse zu bewahren. Freunde können mir schon vertrauen, aber meine eigenen Geheimnisse, die müssen raus. Da bin ich einfach immer zu aufgeregt.“
Als sie die Rolle der Lady Whistledown bekommen hatte, wusste gleich ihre gesamte Familie Bescheid, wer sie ist. „Niemand von ihnen war besonders gut auf mich zu sprechen, sie konnten die Geheimnisse der Show ja gar nicht genießen“, erzählt sie dem Portal. Es gebe auch noch weitere Parallelen zwischen ihr und ihrem Seriencharakter, so seien beide sehr ehrgeizig und nähmen ihre Projekte sehr ernst. „Ich kann mich mit Penelope/ Lady Whistledown echt gut identifizieren.“
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Netflix-Hit „Bridgerton“: Penelope macht eine Reise durch
In der zweiten Staffel von „Bridgerton“ könne man vor allem eines von Penelope/Lady Whistledown lernen, wie Coughlan bei „instyle.de“ erklärt: „Dass wahre Liebe nicht immer reibungslos verläuft. Wenn du aber für jemanden bestimmt bist, kommt es auch so.“ Penelope würde in der Fortsetzung „eine wahrhaftige Reise“ durchmachen. „Das zu spielen hat mir sehr viel Spaß bereitet. Man kann die Narben ihrer Vergangenheit jetzt erkennen.“