Ina Paule Klink (42) ist wieder im „Zürich-Krimi“ als Anwältin im Einsatz („Borchert und die dunklen Schatten“ läuft am Donnerstag, 22. September um 20.15 Uhr im Ersten). Regie führt auch bei diesem Teil der Krimireihe Roland Suso Richter (61). Dass Klink und Richter sich auch hinter der Kamera näher gekommen sind, wusste lange Zeit kaum jemand. Bei den Dreharbeiten hat es gefunkt, seit 2020 sind die beiden ein Paar. Im Interview mit „Bunte“ spricht die 42-Jährige jetzt über ihr Liebesglück.
„Der Zürich-Krimi“ brachte Ina Paule Klink und Roland Suso Richter zusammen
2017 wurde der erste „Zürich-Krimi“ mit Richter als Regisseur gedreht, Klink gehörte da bereits zum Hauptcast der ARD-Reihe. Liebe auf den ersten Blick war es demnach nicht , wie die Schauspielerin im Interview auch bestätigt. „Wir mochten uns, er hat eine Menge Humor und durch das gemeinsame Arbeiten entstand langsam eine große Nähe und Sympathie zwischen uns.“ Weiter erzählt sie: „Wir haben uns lange sehr professionell verhalten, obwohl wir merkten, dass da was ist zwischen uns.“ Nachdem sie durch die Dreharbeiten immer wieder viel Zeit miteinander verbrachten, haben sie es irgendwann nicht mehr ignorieren können. „Wir haben uns total verliebt“, sagt sie dem Magazin. Am Set seien sie weiterhin professionell. Richter mache als Regisseur ganz klar die Ansagen. „Damit habe ich kein Problem. Wenn man es nicht weiß, würde man zuerst gar nicht merken, dass wir ein Paar sind.“
Ina Paule Klink: Patchwork-Glück mit drei „Beutekindern“
Richter hat drei Kinder aus früheren Beziehungen, die Klink als ihre „Beutekinder“ bezeichnet. Sie selbst habe nie Kinder haben wollen, sagt sie „Bunte“, „ich habe Pferde, das reicht“. Als Patchwork-Familie würden sie aber sehr gut funktionieren. „Wir sind eine super Truppe und freuen uns, wenn wir uns sehen. Ich mag Kinder – so ab sieben Jahren, wenn man sich mit ihnen unterhalten kann. Vorher stressen sie mich. Insofern ist das alles perfekt für mich.“