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Ronja Forcher: „Ich erschrecke immer, wenn das jemand sagt“

Ronja Forcher: „Ich erschrecke immer, wenn das jemand sagt“

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Ronja Forcher spricht im "Kölner Treff" über ihre Flitterwochen. Credit: IMAGO / Panama Pictures
Ronja Forcher ist frisch verheiratet, mit „Der Bergdoktor“ erfolgreich und hat ihre erste Platte rausgebracht. Im Interview spricht sie über ihr Leben und ihr großes Vorbild.

Bei Ronja Forcher (26) läuft es aktuell auf allen Ebenen rund. Seit 2008 ist sie als Lilli Gruber im Dauerbrenner „Der Bergdoktor“ (GOLDENE KAMERA 2019) zu sehen. Im Juli startete sie noch eine zweite Karriere und veröffentlichte ihr erstes Album mit dem Titel „Meine Reise“. Und dann gab es auch privat wunderbare Neuigkeiten. Am 20. August hat sie ihren Freund Felix Briegel (25) in Tirol geheiratet. Ganz gewöhnt hat sie sich an ihren neuen „Status“ aber noch nicht, wie sie in der Talkshow „Kölner Treff“ verriet. „Ich erschrecke immer, wenn das jemand sagt. Jetzt bin ich eine Ehefrau, kann das aber noch nicht ganz glauben.“ Trotz des Neulands fühle es sich aber sehr gut an und nun würde „die Bezeichnung auch zum Gefühl“ passen.

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In den Flitterwochen auf den Malediven sei es ihr tatsächlich schwer gefallen, einfach abzuschalten. Sie habe immer davon geträumt, fand es nach ein paar Tagen aber auch recht „fad“, wie sie lachend im WDR erzählt. Daraufhin habe sie mit ihrem Mann wieder über die Arbeit gesprochen.

Ronja Forcher: Ihre Oma ist ihr Vorbild

Wem die Österreicherin ihren Erfolg auch zu verdanken hat und wer sie immer auf ihrem Weg begleitet hat, habe sie nicht vergessen, wie sie in der Talkshow sagt. „Meine Großmutti ist in vielerlei Hinsicht der Mensch, wegen dem ich heute hier bin. Sie war von Anfang an am Set mit mir.“ Ein Lied auf ihrem Album habe sie daher ihrer Oma gewidmet, die sogar im Musikvideo von „Ein Buch mit vielen Seiten“ mitspielt. Aus dem Songtext sei für ihre Großmutter keine Information neu gewesen. „Sie weiß, dass ich sie sehr liebe und sie mein Vorbild ist. Es aber mal so anders auszudrücken und diese andere Ebene der Kommunikation zu finden, war besonders.“ Musik sei für die 26-Jährige die Sprache der Seele. Mit ihrer Großmutti habe sie „sehr viel geweint, als wir das Lied gehört und das Video gesehen haben“.