Sky du Mont (75) zeigte sich vor wenigen Tagen zum ersten Mal mit der neuen Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit. Im Juli bestätigte er, dass er in einer neuen Beziehung ist, Anfang September machte er in der „Bild“ öffentlich, wer die Frau ist, die sein Herz erobert hat. Nun folgte der erste Auftritt mit Julia Schütze (46), einer ORF-Journalistin, bei der Premiere des Musicals „Mamma Mia“ in Hamburg. Im Interview mit „Bunte“ spricht er über das Älterwerden und seinen Hang zu jüngeren Frauen.
Sky du Mont: „Und plötzlich musste ich ein neues Leben beginnen“
Nach der Trennung von seiner vierten Ehefrau Mirja du Mont (46) im Jahr 2016 habe sich der Schauspieler erst einmal neu zurechtfinden müssen. „Es war weniger der Verlust von Mirja, wir verstehen uns nach wie vor sehr gut, hatten eine tolle Ehe, als vielmehr das Haus, das zusammenbrach. Das Haus in meinem Kopf“, erinnert er sich im Gespräch. Zwei Kinder, Hund, Haus, Ferienhaus – es lief alles wie aus dem Bilderbuch. „Und plötzlich musste ich ein neues Leben beginnen. Solange die Kinder bei mir waren, war ich glücklich. Aber die Wochen dazwischen waren erdrückend einsam.“ Er habe die Zeit mit verschiedenen Beschäftigungstherapien überbrückt, mittlerweile könne er wieder gut allein sein.
Sky du Mont: „Ich bin kein typischer 75-Jähriger“
Der 75-Jährige lebt allein, genieße dadurch eine gewisse Narrenfreiheit. „Ich werde nicht jünger, aber ich traue mich mehr. Ich glaube, man ist so alt, wie man sich verhält“, sagt er dem Magazin. Die Falten und das weiße Haar brauche er nicht unbedingt, aber das Alter habe seine Vorzüge. „Das Liebesleben wird tatsächlich besser“, verrät er. Seine Ex-Frau Mirja und seine jetzige Partnerin sind fast 30 Jahre jünger als der gebürtige Argentinier, eine gewisse Vorliebe scheint vorhanden zu sein, doch du Mont schließe nicht aus, sich auch mal in eine ältere Frau zu verlieben. „Ich habe mich nie in eine Frau wegen ihres Alters verliebt, sondern weil wir die gleichen Interessen, Themen, den gleichen Humor hatten. Außerdem bin ich kein typischer 75-Jähriger“, sagt er im Gespräch mit „Bunte“. Er beschäftige sich mit Themen wie Ballonfahren oder einer Reise mit dem Wohnmobil, mache viel Sport. „Aber am Ende ist es nicht die Haut, die einen Menschen attraktiv macht. Es ist die Begegnung, das Miteinander, das Sich-in-die-Augen-schauen.“