Seit elf Jahren ist Schauspielerin Christine Neubauer (60) mit dem chilenischen Fotografen José Campos liiert. Im Gespräch mit Kim Fisher (53) in der Talk Show „Riverboat“ erzählte sie von dem ersten Treffen mit ihrer großen Liebe. Dieses vergleicht sie mit dem Film „Lawrence von Arabien“, denn José sah sie zum ersten Mal in einem Hotel, das in der Nähe einer Wüste stand.
Christine Neubauer & José Campos: das Kennenlernen
Auf Kim Fishers Frage, wie sie sich kennenlernten, kommt Christine Neubauer zuerst ins Straucheln, das Treffen ist ja schließlich schon etwas länger her. „Es ging ohne Worte. Im schlimmsten Fall wars mit einem ‚Hola'“, beginnt die Schauspielerin ihre Anekdote. „Er kam aus der Wüste, er hatte dort einen Turban auf, man hat nur die Augen gesehen. Dieser Turban war voller Sand, es war ein Sandsturm. Er kam ins Hotel aus der Wüste.“ Trotz weniger Worte kann man sich bildlich vorstellen, wie der Fotograf das Hotel betrat und Amors Pfeil bei Christine Neubauer landete.
Doch keine Hochzeit bei Campos & Neubauer?
Mitte 2011 lernte sich das Paar, das seine Liebe eher als Feuerwerk als einen Himmel voller Geigen beschreibt, kennen. Seit Jahren wird auch über eine mögliche Hochzeit spekuliert, denn liebevoll nennt die Schauspielerin Campos „mein Mann“. Doch zum Thema Heirat hat sie eine andere Meinung. „Das ist irgendwann mal dahergeflattert und je mehr man gefragt wird, desto mehr entwickelt man sowas wie ‚jetzt gar nicht mehr‘. Ich heirate doch nicht, nur weil ich ständig gefragt werde. Es ist etwas innen, was man spürt. Aber wenn man das so oft gefragt wird, dann macht man zu.“ Tatsächlich gab Christine Neubauer in den letzten Monaten immer wieder Interviews anlässlich ihres Geburtstags, auch auf eine Hochzeit wurde sie angesprochen. Doch die scheint nun in weiter Ferne zu sein – aber wichtig ist auch nur, dass sich die beiden Liebenden sicher sind, dass sie für immer zusammenbleiben wollen – wer braucht da schon einen Trauschein?