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„Die Bergretter“-Star Stefanie von Poser: So „verrückt“ ist ihre Lebenssituation

„Die Bergretter“-Star Stefanie von Poser: So „verrückt“ ist ihre Lebenssituation

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Stefanie von Poser spielt seit 2009 in der Serie "Die Bergretter". Credit: Gisela Schober/Getty Images
Stefanie von Poser ist seit 2009 Teil der Serie „Die Bergretter“. Privat geht es bei der Schauspielerin äußerst turbulent zu.

Seit 2009 spielt Stefanie von Poser (43) in der ZDF-Serie „Die Bergretter„, die zunächst „Die Bergwacht“ hieß, die Rolle der Emilie Hofer. Außerdem kennt man die Münchnerin aus Filmen wie „Wer früher stirbt ist länger tot“ oder „Räuber Kneißl“ oder TV-Reihen wie „SOKO“, „Die Rosenheim-Cops“ oder „Toni, männlich, Hebamme“. Privat hat sich die Schauspielerin für ein unkonventionelles WG-Leben entschieden, wie sie dem Magazin „Bunte“ verrät.

„Die Bergretter“-Star Stefanie von Poser lebt mit ihren Töchtern in einer WG

Von Poser hat zwei Töchter, Liva (4) und Alva (1), mit denen sie in München lebt. Ihr Partner und Vater der Kinder, Torbjørn Økland (57), ist dort nur hin und wieder anzutreffen. Der Norweger ist Rocksänger und lebt in Oslo, die Besuche finden wochenweise statt. Doch die drei Damen leben keineswegs allein in ihrem Zuhause. Es gibt zwei Mitbewohner: Schauspieler Michael Kranz (39) und die Ukrainerin Ira Hasynets (23). „Michi und mir wurde die Wohnung vor über 13 Jahren von unserer Agentin vermittelt. In dieser langen Zeit hat unser dritter WG-Mitbewohner immer mal wieder gewechselt, seit März lebt die liebe Ira mit uns zusammen“, erzählt sie „Bunte“. Das Zusammenleben fände je nach Drehplan statt, mal seien alle unterwegs, mal seien sie sehr viel zusammen. „Die Stimmung hier ist immer harmonisch, wir haben noch nie gestritten“, betont die 43-Jährige.

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Stefanie von Poser: Die Wohnsituation wird vorerst so bleiben

Ein gemeinsamer Wohnsitz mit ihrem Partner käme aktuell nicht infrage. „Solange wir beide arbeiten, wird die Wohnsituation so bleiben“, sagt sie dem Magazin. Liva und Alva seien an die Situation gewöhnt, sie kennen es nicht anders. „Für die Kinder ist es normal, dass der Papa die Hälfte der Zeit weg ist. Sicher fällt ihnen der Abschied von Zeit zu Zeit schwer, aber dafür ist das Wiedersehen umso schöner.“ Die Münchnerin sei sehr dankbar, viele Menschen um sich zu haben, die ihr mit den Kindern helfen. Unter anderem kümmere sich WG-Mitglied Ira, die aus der Ukraine flüchten musste, liebevoll um ihre Mädchen.