Seit 2020 gehört Sven Waasner (42) zum Cast von „Sturm der Liebe„. Er verkörpert die Rolle des Erik Vogt. Zu Beginn seiner Zeit beim Sturm funkte es mit Ariane Kalenberg – sie wurde von Viola Wedekind (44) dargestellt. Was anfangs eine Romanze vor der Kamera war, wurde zur Liebelei hinter der Kamera. Vor wenigen Wochen gab es dann auch endlich das Liebes-Outing der beiden Schauspieler.
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Sven Waasner: „Man will da nicht provozieren“
In seiner YouTube-Sendung „Webtalkshow“ konnte Moderator Nico Gutjahr auch nicht anders, als dem smarten Schauspieler zu seiner neuen Liebe zu gratulieren und ihn darauf anzusprechen. Viola ist vor wenigen Wochen zum letzten Mal bei „Sturm der Liebe“ zu sehen gewesen. Über das Serien-Aus seiner neuen Liebe sagt Waasner: „Da gibt es zwei Sachen: Das eine ist die Rolle, das andere das Private. Es war natürlich sehr lustig, die Tage zusammen zu verbringen und nebeneinander – oder miteinander – zu drehen. Aber sie ist ja nicht aus der Welt. Und ich hab sie jeden Tag und es ist auch gut so.“ Doch es scheint, als sei die Neugierde des Moderators da noch nicht befriedigt. Er fragt noch einmal nach. Waasner erklärt daraufhin, dass er sein Privatleben schützen möchte – seine Kinder und auch die Ex-Partner. „Ich bin, was mein Privatleben angeht, eher verschlossen. Man will da nicht provozieren“, so der Schauspieler.
Einblick in das Interview mit Sven Waasner in der Webtalkshow
Darum plaudert Sven Waasner nicht über sein Privatleben
Außerdem führt er noch einen guten Punkt an: Je mehr man über ihn als Privatperson weiß, desto mehr verbindet man ihn mit der Rolle, die er spielt. „Ich finde nicht, dass man Schauspieler zu privat kennen sollte, das nimmt auch ein bisschen die Illusion. Ich genieße es, dass es einen Sven gibt und Figuren, in denen ich mich austoben kann.“
Viola Wedekind im Interview
Vor wenigen Wochen gab übrigens auch Viola Wedekind ein Interview in der YouTube-Show. Sie sagte damals zum Liebesouting: „Wir sind beide Personen von öffentlichem Interesse, wie es so schön heißt. Irgendwie hatten wir das Gefühl, wir wollen keine Spekulationen weiter befeuern oder uns wichtigmachen. Wir haben auch nichts zu verbergen. Wir sagen einfach, wie es ist.“