Am 10. April 2022 wurde in der ARD ein ganz besonderer „Tatort“ ausgestrahlt. In „Borowski und der Schatten des Mondes“ war neben Schauspieler Axel Milberg (65) auch sein Sohn August Milberg (18) zu sehen. Er übernahm die Rolle des jungen Klaus Borowski, der seit 2003 in der Krimireihe ermittelt und damit ein echtes Urgestein ist. Die Dreharbeiten des NDR fanden damals von September bis Oktober 2019 in Kiel, Schwedeneck, Ahrensburg, Bad Oldesloe, Trittau und Hamburg statt. Seitdem ist schon wieder einige Zeit vergangen und der heute 18-jährige August ist in der Zwischenzeit erwachsener geworden.
August Milberg zeigt sich bei Fashion-Show ganz erwachsen
Bei der Fashion-Show von Designerin Daniela Brunner in München zeigte sich August Milberg jetzt an der Seite von Mutter Judith Milberg (59) sowie Schauspielerin Ursula Karven (57) und deren Sohn Liam Veres (18). Und auf dem Foto wird deutlich, dass der junge Borowski sich im Vergleich zu seiner Rolle schon wieder verändert hat. Das kürzere Haar, die Brille – August ist eben nicht nur auf dem Papier inzwischen volljährig.
August ist der einzige gemeinsame Sohn von Judith und Axel Milberg
Axel Milberg und seine Frau Judith sind seit 1992 ein Paar, das Jawort gaben sie sich allerdings erst 2004. Beide brachten bereits Nachwuchs mit in die Ehe: der Schauspieler Sohn Moritz, die Künstlerin zwei weitere Kinder. Und dann gibt es den gemeinsamen Sohn August, der 2003 zur Welt kam. Ob er auch in Zukunft in die Fußstapfen seines Vaters treten wird, ist noch nicht klar. Das sagte zumindest Papa Axel vor einigen Wochen im Interview mit der „Bild“-Zeitung. „Er weiß noch nicht, was er werden will. Aber er kann sich plötzlich verwandeln. August hat sich schon als kleiner Junge leidenschaftlich verkleidet.“ Von seiner Leistung im „Tatort“ sei er auf jeden Fall begeistert gewesen: „Ich habe gestaunt, weil er vor der Kamera in seiner Rolle in einer Ernsthaftigkeit und Verzweiflung war, wie ich ihn in seinem echten Leben noch nie gesehen hatte. Ich bin berührt von seinem Spiel, aber auch von dem ganzen Film.“