Fahri Yardim: Kinoheld, Kommissar & Comedystar – so tickt er privat

Ab dem 2. August sitzt Fahri Yardim im Panel von „Wer stiehlt mir die Show?“. Doch woher kennt man den Schauspieler eigentlich?

Ab Dienstag, 2. August kämpfen bei ProSieben wieder drei Prominente und ein Wildcard-Teilnehmer um die Show von Joko Winterscheidt (43). In der vierten Staffel von „Wer stiehlt mir die Show?“ sitzen Nilam Farooq (32), Olli Schulz (48) und Fahri Yardim (41) auf den Ratestühlen. Doch woher kennt man den Schauspieler eigentlich und wie tickt er privat?

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„Wer stiehlt mir die Show?“-Teilnehmer Fahri Yardim: mit Til Schweiger zum „Tatort“

Fahri Yardim kommt 1980 in Hamburg zur Welt. Seine Eltern stammen aus der Türkei. Gleich nach dem Abitur verfolgte er seinen Traum von der Schauspielerei und absolvierte eine Ausbildung am Hamburger Bühnenstudio der darstellenden Künste. Auf Drängen seiner Eltern studierte er nebenher noch Germanistik, Ethnologie und Erziehungswissenschaften. Auf Berliner und Hamburger Bühnen sammelte er Theatererfahrung. 2005 nahm seine Karriere mit der Titelrolle in der Serie „König von Kreuzberg“ Fahrt auf. Es folgten Rollen in den Filmen „Wo ist Fred“ und „Keinohrhasen“, 2008 ergatterte er seine erste Kinohauptrolle in „Chiko“. Mit „Männerherzen“ und „Almanya – Willkommen in Deutschland“ feierte er weitere Kinoerfolge. Von 2013 bis 2020 standen Yardim und Til Schweiger (58) sechsmal als „Tatort“-Kommissare Yalcin Gümer und Nick Tschiller gemeinsam vor der Kamera. Seit 2017 ist er neben seinem langjährigen Freund Christian Ulmen (46) Hauptdarsteller der preisgekrönten Comedyserie „jerks“. Ob seine Teilnahme an „Wer stiehlt mir die Show?“ ähnlich erfolgreich verläuft wie seine Karriere?

Fahri Yardim: Sein größter Traum war es, Vater zu werden

Erfolgreich läuft es für Yardim aber auch im Privatleben. 2016 zeigte er sich erstmals an der Seite seiner Partnerin Beatrix Scherff, einer Künstler-Managerin. Mit ihr ist er bis heute glücklich, 2017 kam ihr gemeinsames Kind auf die Welt. Nach der Geburt legte er eine kleine Drehpause ein. Damals sagte er der „Bild“-Zeitung: „Dass ich Vater werde, ist mein größter Traum. Ich mache jetzt bis Ende des Jahres eine kleine Arbeitspause, ich will Zeit für mein Kind haben.“