Es war der Eurovision Song Contest 2010, der Lena Meyer-Landrut (31, GOLDENE KAMERA 2011) in den Pop-Olymp katapultierte. Die Sängerin ist auch heute – zwölf Jahre später – noch mega erfolgreich. Gerade brachte sie ihre neue Single „Looking for Love“ raus. Doch wenn es nach einer Person in ihrer Familie geht, genügen zwei Nummer-1 und drei Nummer-2-Alben nicht aus für die Zukunft …
Lena Meyer-Landrut über ihre Oma & den Erfolg
In der „NDR Talk Show“ spricht Lena darüber, dass es noch heute der Wunsch ihrer Oma ist, dass sie studieren soll. „Es ist fast egal, was, Hauptsache, ich lerne mal was. Sie sorgt sich, dass ich es eventuell doch nicht zu etwas bringe und deswegen solle ich was lernen“, so die Sängerin. Mit 30 Jahren hat sie alles erreicht, was man sich als Musiker wünschen kann, doch der Oma genügt es nicht. Aber dann wiederum ist diese Sorge ja nur mit Liebe verbunden und vollkommen normal.
Nicht zu vergessen allerdings, dass Lenas Oma ihren Teil zum Erfolg beigetragen hat. Gemeinsam hat das Oma-Enkel-Duo nämlich vor zwölf Jahren bei einem Kreuzworträtsel gewonnen und halbe-halbe gemacht. Mit den gewonnenen 50 Euro kaufte sich Lena das Zugticket von Hannover nach Köln zum Casting von „Unser Star für Oslo“ mit Stefan Raab. Der Rest ist Geschichte – und „Satellite“ auch 2022 noch ein Ohrwurm.
Hündin Kiwi ist ihr Ein und Alles
Über ihr Privatleben spricht die Sängerin bekanntermaßen nicht so gerne. Aber bei Hündin Kiwi macht sie eine Ausnahme. Die 12-jährige Straßenhündin ist mit 25.000 Followern ein kleiner Instagram-Star. Welche Rasse sie ist, kann Lena nicht so recht benennen. „Sie ist aus Griechenland und ein echter Streuner“, so die Sängerin über ihren Vierbeiner. „Ihr größtes Hobby ist auf der Couch liegen. Wenn es sein muss, geht sie auch mal raus, aber bitte nicht zu oft, nicht zu früh, nicht zu spät und nicht zu lang.“