David Garrett (41, GOLDENE KAMERA 2010) spielt seit seiner Kindheit Geige, hat musikalisch wohl alles erreicht, wovon man träumen kann. Doch wie tickt der Ausnahmemusiker privat, wenn er nicht gerade seine Geige in der Hand hält? Im RTL-Talk „VIPstagram“ verrät der 41-Jährige einige private Details, die bisher nicht bekannt waren.
David Garrett mag es gerne ordentlich
Bereits im zarten Alter von sieben Jahren änderten seine Eltern seinen Nachnamen von Bongartz in Garrett, dem Geburtsnamen seiner Mutter. „Mein Papa hat in sehr, sehr jungen Jahren schon an mich geglaubt“ und Garrett sei eben internationaler als Bongartz. In der Schule sei er wegen seiner Liebe zur Geige oft gehänselt worden, das habe ihn „auf der einen Seite gestört, aber gleichzeitig auch motiviert“. Sein Ehrgeiz und seine Fokussierung wirken sich auch auf sein privates Umfeld auf, denn der Star-Geiger ist sehr ordnungsliebend, wie er im Gespräch erzählt. „Ich räume gerne auf. Das hat damit zu tun, dass man direkt merkt, die Arbeit weist ein Ergebnis auf. Ich finde es schön, wenn man zu Hause ankommt und es ist alles ordentlich.“ Und er mache das alles selbst, „ich habe in meinem Leben noch nie eine Putzfrau gehabt“.
David Garrett über seine Partnerin: „Sie kocht super, ich esse gerne“
Zum Glück seien er und seine Partnerin, deren Namen er nicht öffentlich nennt, sich in Sachen Ordnungsliebe sehr ähnlich. „Sie hat auch so einen kleinen Tick“, verrät er lachend. Mit seiner Berühmtheit würde das Paar ganz normal umgehen. „Wir gehen normal essen. Einmal die Wochen machen wir Date Night. Die meiste Zeit verbringen wir mit Museumsbesuchen, Spazierengehen, mal ein Konzert ansehen oder natürlich auch viel zu Hause.“ Dabei sei eine Aufgabe besonders gut verteilt: „Sie kocht super, ich esse gerne.“
Und wie sieht es mit der Familienplanung aus? Da scheint sich der gebürtige Aachener noch nicht festlegen zu wollen. „Irgendwann mit Sicherheit mal sehr, sehr gerne.“ Mit seinen beiden Neffen und seiner Nichte verbringe er gerne Zeit. „Ich genieße das Leben als Onkel, genieße es aber auch, dann nach Hause zu fahren und die Tür zuzumachen.“