Veröffentlicht inNews

„Goodbye Deutschland“: Foto mit Seltenheitswert – Wiedersehen mit Fürstin Andrea

„Goodbye Deutschland“: Foto mit Seltenheitswert – Wiedersehen mit Fürstin Andrea

AndreaSaynWittgenstein.jpg
Andrea und Heinz von Sayn-Wittgenstein im Jahr 2017. Ein Jahr später gaben sie ihre Trennung bekannt. Credit: Getty Images
Fürstin Andrea von Sayn-Wittgenstein hält sich in der Öffentlichkeit gerne zurück. Doch jetzt bekam sie in ihrer Villa Besuch, der es sich nicht nehmen ließ, ein Update zu posten.

2014 sah man Fürstin Andrea von Sayn-Wittgenstein (62) erstmals gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (67) bei „Goodbye Deutschland„. Während der Fürst vor der Kamera die großen Reden schwang, hielt sich die Osttirolerin Andrea zurück. Das ist noch heute so. Zwar sah man sie 2020 in der ersten Staffel von „Kampf der Realitystars“, aber ansonsten hat sie mit dem TV nicht viel am Hut.

Andrea und Jürgen: Freundschaft made by RTLZWEI

Umso schöner, dass man die sympathische Wahl-Mallorquinerin jetzt mal wieder zu Gesicht bekommt. Während ihr Ex-Mann es ihr in diesem Jahr nachmachte und an der RTLZWEI-Sendung „Kampf der Realitystars“ teilnahm, sieht man Andrea nur auf dem Instagram-Account ihres Freundes Jürgen Milski (58). Beide lernten sich in Thailand bei den Dreharbeiten kennen und freundeten sich an. Sowohl Jürgen als auch Andrea schreiben, wie froh sie um die Freundschaft sind, die sich aufgebaut hat – das ist in Reality-Shows schließlich eher eine Seltenheit.

https://www.instagram.com/p/CemJOz5Kttx/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading

Das Vermögen der Sayn-Wittgensteins

Die Bilder entstanden in der Villa Colani, dem Zuhause der Fürstin in Santa Ponsa auf Mallorca. Nach 25 Jahren Ehe trennten sich die Sayn-Wittgensteins 2018, Heinz zog nach Berlin, Andrea blieb in dem Millionenanwesen. „Vermoegenmagazin.de“ schätzt den Wert der Villa auf 25 Millionen Euro. Fürst Heinz soll ein Vermögen von rund 55 Millionen Euro haben – da wird er sicherlich an seine Ex-Frau bei der Scheidung auch einige Euros abgedrückt haben.