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Barbara Schöneberger: Was ihr bei der Erziehung ihrer Kinder wichtig ist

Barbara Schöneberger: Was ihr bei der Erziehung ihrer Kinder wichtig ist

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Barbara Schöneberger spricht über Erziehungsfragen. Credit: Marc Mueller/Getty Images for Ad Alliance
Barbara Schöneberger gibt nur selten Details aus ihrem Privatleben preis. Im Interview gibt sie nun ein paar Einblicke in die Erziehung ihrer Kinder.

Obwohl Barbara Schöneberger (48) als Moderatorin im deutschen Fernsehen seit vielen Jahren allgegenwärtig ist, lebt sie privat zurückgezogen und spricht nicht oft über ihre Familie. Seit 2009 ist sie mit IT-Unternehmer Maximilian von Schierstädt verheiratet, das Paar hat zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter, die 2010 und 2013 zur Welt kamen. Familienfotos oder gemeinsame Auftritte gibt es für die Öffentlichkeit aber nicht. Nun verrät die neue Moderatorin von „Verstehen Sie Spaß?“ im Rahmen einer Veranstaltung im Interview mit RTL aber ein paar wenige Details über ihre Erziehungsmethoden.

Barbara Schöneberger: Ihre Kinder sollen auf dem Boden bleiben

Besonders wichtig ist es der 48-Jährigen, ihre Kinder zur Bescheidenheit zu erziehen. Auch wenn ihre Familie, wie sie selbst sagt, „einen super Lebensstandard“ hat, müssen ihre Kinder lernen, „dass dafür viel gearbeitet wird. Und was mir auch wichtig ist: Sich vieles leisten können, heißt nicht, sich vieles leisten müssen. Ich finde es auch toll zu sagen: ‚Wir könnten es uns kaufen, machen es aber nicht – aus verschiedenen Gründen'“.

Barbara Schöneberger: Recycling wird großgeschrieben

Weiter sagt die gebürtige Münchnerin im Gespräch mit RTL, sie möchte ihren Kindern nicht vermitteln, dass teure Markenkleidung wichtig sei. In ihrer Familie werde das ganz pragmatisch geregelt: „Bei uns ist es angesagt, schicke Klamotten in zweiter oder dritter Generation zu vererben. Weil machen wir uns nichts vor: So ein Kind wächst ja in drei Monaten aus allem raus.“ Da werden Sachen von Cousins oder Cousinen vererbt und sollten sie in gutem Zustand sein, auch noch mal an die nächsten weitergegeben. „Und das finde ich, ist eine Sache, die kann man ruhig mal 15 Jahre durchziehen.“ In Sachen Recycling kann man im Hause Schöneberger also noch viel lernen.