In wenigen Wochen feiert Sky du Mont seinen 75. Geburtstag. In der Talkshow „Riverboat“ wurde er jetzt ganz persönlich und sprach auch über seine Kinder Tara und Fayn. Sie sind sein ganzer Stolz, er sagt auch „die Kinder habe ich ganz gut hingekriegt„. Es waren absolute Wunschkinder, die er mit Ex-Frau Mirja du Mont (46) bekommen hat.
Sky du Mont ist dreifacher Vater
Aus seiner Ehe mit der Schauspielerin Diane Stolojan (64) hat er außerdem den erwachsenen Sohn Justin (29). Als der Kleine vier Jahre alt war, trennte sich das Paar, er zog mit der Mutter nach Paris. Im Interview mit „Magazin Schule“ erzählte er 2015: „Zwar konnte ich Justin regelmäßig besuchen; doch alles in allem empfand ich die Situation als unerträglich und leidvoll. So etwas wollte ich nicht noch einmal erleben. Umso glücklicher bin ich über meine Kinder heute.“ Die Verbindung zu den beiden Kids, die in seiner Nähe leben, ist stark. Er glaubt auch, das liege am Alter.
Tara & Fayn du Mont sind Skys „großes Geschenk“
Tochter Tara (21) saß bei der Talkrunde im Publikum, doch auch über ihren kleinen Bruder wurde gesprochen. „Ich habe ja noch einen 15-jährigen Sohn und in meinem Alter einen 15-jährigen Sohn zu haben, der sehr viel bei mir ist, das ist schon ein großes Geschenk„, wurde der Schauspieler ganz sentimental. Dann erzählte er von einer Situation, in der er seinem Ältesten „I love you very much“ sagte – „mit ihm spreche ich Englisch, er ist nach Kolumbien ausgewandert“, erklärt er. Du Monts Mutter muss damals perplex gewesen sein, denn bis dato sei es ihr nicht untergekommen, dass jemand einem Familienmitglied „Ich liebe dich“ gesagt habe. „Das hat bei mir eine Tür aufgemacht und ich dachte, sie kann ja gar nichts dafür, das ist eine andere Generation.“
Du Monts Familie flüchtete im Zweiten Weltkrieg nach Argentinien. 1952 zog es Mutter Chiquita Neven du Mont (†97) zurück nach Europa, wo Sky in London und der Schweiz die Schule besuchte.
Werden die Du-Mont-Kids flügge?
Sky du Monts erwachsene Tochter Tara zog es jetzt fürs Studium von Hamburg nach Berlin. Auf die Frage von Kim Fisher (53), ob er denn auch Regale aufgebaut habe, rührt er die Runde mit seiner Sanftmütigkeit fast zu Tränen: „Sie will sich befreien, sie will erwachsen sein und das ist ihr gutes Recht.“ Und auch wenn Tara jetzt einige hundert Kilometer entfernt wohnt, zuhause wartet ja noch Teenie-Sohn Fayn auf ihn, den Sky als „coole Socke“ bezeichnet.