Katharina Schüttler unterstützte ihre Familie bereits als Kind finanziell

Katharina Schüttler ist Mittwochabend (27. April) im Ersten in der Serie „Die Glücksspieler“ zu sehen. Im Interview spricht sie darüber, ob bei ihr Glück und finanzielle Freiheit zusammenhängen.

Macht Geld glücklich? Dieser Frage gehen die Darsteller der neuen ARD-Mini-Serie „Die Glücksspieler“ auf den Grund. Ab Mittwoch (27. April, 20.15 Uhr im Ersten) „kämpfen“ drei zufällig ausgewählte Personen um ein verlockendes Angebot. Ein vereinsamter Multimillionär will ihnen eine Million Euro schenken, wenn sie es schaffen, binnen eines Jahres glücklicher zu werden. Die Idee kam ihm, als er den Wunschzettel zweier Mädchen in seinem Garten findet – er will mit seinem Vorhaben die Eltern des Kindes unterstützen, sich mehr dem Glück zuzuwenden, das sich das Kind so sehr herbeisehnt.

„Die Glücksspieler“: Katharina Schüttler spielt eine Mutter

Katharina Schüttler spielt Ines Schickling, die Mutter der Mädchen, die den Wunschzettel geschrieben haben. Außerdem wählt Der Millionär, gespielt von Branko Samarovski, noch Firat (Eko Fresh) und Jasper Lipp (Manuel Rubey) aus, um die Million zu „spielen“.

Bereits mit elf Jahren verdiente Katharina Schüttler ihr eigenes Geld

Die Schauspielerin Katharina Schüttler sprach jetzt im SWR3-Podcast „Promi-Talk mit Thees“ über ihr persönliches Glück, dass sie sich über Geld nie Gedanken machen musste. Bereits mit elf Jahren stand sie erstmals als Schauspielerin vor der Kamera. In „Die Lok“ gab sie 1992 ihr Filmdebüt. Es folgten Engagements in „Tatort“, „Stubbe“, „Ku’damm 56“, „Kommissarin Lucas“ – Katharina ist gut gebucht, die Schauspielerin ein gerngesehenes Gesicht im TV. „Ich habe bereits mit elf Jahren angefangen, Filme zu drehen und dadurch in relativ regelmäßigen Abständen bereits Geld verdient„, so die Schauspielerin im Gespräch. Mit diesem Geld habe sie auch ihre Eltern – die Mutter ist Theaterautorin, der Vater Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant Hanfried Schüttler – finanziell unterstützt. „Das war als Kind für mich eine totale Selbstverständlichkeit„, erzählt die 42-Jährige.

Geld würde ihr nichts bedeuten, es sei aber ein Geschenk, wenn man sich keine Sorgen darum machen müsse. „Es war nie mein Traum, reich zu sein“, erzählt die zweifache Mutter, die mit ihrem Ehemann Till Franzen (48) und den Töchtern in Berlin lebt.