Moderatorin Annika Lau (43) und Schauspieler Frederick Lau (32) sind seit knapp zehn Jahren ein Paar, seit 2015 verheiratet. Gemeinsam haben sie drei Kinder: Lieselotta (7), Baz Barne (5) und Bruno Charles (2). Da ist Trubel vorprogrammiert. Im Interview mit RTL sprechen die Laus über die Erziehung ihrer Kinder und verraten, dass nicht immer alles reibungslos verläuft.
Annika Lau: „Ich bin mega weich und erziehen macht meistens Freddy“
Die 43-Jährige steht in Zukunft sonntags für ihre wöchentliche Sendung „Gala TV“ vor der Kamera, was für Ehemann Freddy bedeutet, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen. „Ich freue mich, jetzt habe ich mal frei mit den Kids“, verrät er im Interview. Doch wer denkt, dass das nur Spaß und Faulenzen bedeutet, liegt falsch, wie Mama Annika gegenüber RTL erklärt: „Bei uns ist es tatsächlich ein wenig anders: Ich bin mega weich und erziehen macht meistens Freddy.“ Für die richtige Erziehung, also „wie man sich benimmt und so weiter – das macht alles Freddy“, ergänzt sie. Ihr Part sei es, Familienrituale einzuführen.
Frederick Lau mag keine Brettspiele, Natur ist ihm lieber
Diese unterschiedliche Herangehensweise könne auch manchmal zu Streit führen, wie Annika weiter erzählt: „Ich lasse meist zu viel durchgehen. Dann ist Freddy sogar manchmal sauer!“ Nur beim Thema Brettspiele gäbe es Grenzen bei ihrem Mann: „Wenn man ins Kinderzimmer kommt und alle schreien sich an, dann spielt meistens Freddy Monopoly mit den Kindern.“ Der 32-Jährige, dessen Erfolgsserie „4 Blocks“ 2018 mit der GOLDENEN KAMERA ausgezeichnet wurde, würde viel lieber draußen Zeit mit den Kindern verbringen.
Manchmal müsse Annika aber bei ihrem Mann ein wenig streng sein, wie sie vor einiger Zeit im Interview mit „Gala“ verrät. Freddy sei oftmals temperamentvoll und da müsse sie ihn hin und wieder „am Nacken packen“. „Das mache ich fast tagtäglich. Freddy braucht das. Sie glauben ja gar nicht, wie viele Flausen der Mann im Kopf hat!“