Nazan Eckes nimmt Abschied: Ihr Vater ist gestorben

Nazan Eckes muss sich von ihrem geliebten Vater verabschieden. Necmettin Üngör starb im Alter von 77 Jahren.

Nazan Eckes (45) muss traurige Nachrichten bekannt geben. Ihr Vater Necmettin Üngör ist mit 77 Jahren für immer eingeschlafen. Die Moderatorin nimmt auf Instagram Abschied. Zu einem komplett schwarzen Bild schreibt sie „Auf Wiedersehen, Papa“. Auf Türkisch ergänzt sie darunter: „Möge dein Platz im Himmel sein, Papa.“ Unter ihrem Posting bekunden zahlreiche Prominente und Fans ihr Beileid. So schreibt Moderatorin Janin Ullmann (40): „Denke doll an dich. Viel Kraft für dich und deine Familie!“ Schauspieler Patrick Mölleken (28) kommentiert: „Mein aufrichtiges Beileid, liebe Nazan, liebe Belgin. Euch beiden und der Familie von Herzen viel Kraft.“ Auch Unternehmerin Verena Pausder (43), Musikproduzent Mousse T. (55) und Schauspieler Kida Khodr Ramadan (45) hinterlassen Beileidsbekundungen.

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Nazan Eckes: Vater Necmettin litt an Alzheimer

Der Vater der 45-Jährigen war an Alzheimer erkrankt. Im letzten Jahr hat sich die RTL-Moderatorin eine Auszeit genommen, um ihren Vater zu pflegen und ihrer Mutter zur Seite zu stehen. „Leider hat sich die Alzheimer-Erkrankung meines Vaters in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert, so dass ich und meine Geschwister uns intensiv um unsere Eltern kümmern und jetzt als Familie besonders füreinander da sein müssen“, gab sie damals in einem Statement bekannt.

Im September 2021 veröffentlichte sie mehrere Familienbilder mit ihrem Vater Necmettin und ihrer Mutter Gülser Üngör (69) auf ihrem Instagram-Account und schrieb dazu berührende Zeilen: „Das sind meine Eltern…. Und das ist wahrscheinlich der letzte Sommer, an dem mein Vater mich noch halbwegs erkennt. Meinen Namen weiß er schon lange nicht mehr, aber er spürt die Verbundenheit.“

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Nazan Eckes: Ihre Söhne geben ihr Halt

„Als mein Vater gesund war, träumte er stets davon, seinen Lebensabend in der Türkei zu verbringen. Wenn es irgendwann so weit ist, wird er es dann gar nicht mehr mitbekommen“, sagte Eckes noch im Dezember in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Er reagiere auf türkische Musik, „ansonsten ist er in seiner eigenen kleinen Welt glücklich. Für uns Angehörige ist es traurig, ihn so zu erleben. Papa erkennt mich und meine Söhne schon länger nicht mehr“. Für ihre beiden Söhne Lounis (7) und Ilyas (5) würde sie sich aber zusammenreißen. „Sie fangen viel auf, bringen mich immer wieder zum Lachen“, sagte sie in dem Gespräch. So werden sie ihrer Mutter nun bestimmt auch in der Trauer um ihren Vater beistehen.