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Romy Schneiders Tochter Sarah Biasini ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten

Romy Schneiders Tochter Sarah Biasini ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten

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Romy Schneider starb 1982 in Paris. Credit: Sunset Boulevard/Corbis via Getty Images
Sarah Biasini zeigte sich in Paris bei einer Ausstellung zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter Romy Schneider. Die Ähnlichkeit der beiden ist verblüffend.

Sarah Biasini (44) lebt zurückgezogen, sie zeigt sich nur hin und wieder in der Öffentlichkeit. Es muss jedes Mal schwer für sie sein, mit ihrer verstorbenen Mutter Romy Schneider (†43) in Verbindung gebracht oder nach ihr gefragt zu werden. In Paris gab es nun einen besonderen Anlass, den sich die 44-Jährige nicht entgehen lassen konnte. Im französischen Filminstitut „Cinémathèque française“ wurde eine Ausstellung zu Ehren der viel zu früh verstorbenen Schauspielerin eröffnet. Sarah Biasini zeigte sich auf dem roten Teppich, elegant in Schwarz und Weiß gekleidet. Und die Ähnlichkeit zu ihrer Mutter ist verblüffend. Die feinen Gesichtszüge, die Augen, die Form der Lippen – es wirkt, als stünde Romy Schneider selbst auf dem roten Teppich.

Sarah Biasini verlor ihre Mutter Romy Schneider mit vier Jahren

Biasini war erst vier Jahre alt, als die Schauspiel-Ikone an Herzversagen starb. Sie wuchs bei ihrem Vater Daniel Biasini (73) auf, studierte Kunstgeschichte an der Pariser Sorbonne und ging nach Los Angeles, um am renommierten Lee-Strasberg-Institut Schauspielunterricht zu nehmen. Die Französin drehte einige Kinofilme, ist aber hauptsächlich am Theater zu sehen. Inzwischen hat sie ihre eigene Familie gegründet, ist mit dem Theaterregisseur Gil Lefeuvre verheiratet, ihre Tochter Anna ist vier Jahre alt.

Sarah Biasini: „Niemand will meine Mutter vergessen – außer mir“

Wie die Schauspielerin vor Kurzem in einem Interview mit „vip.de“ sagte, sei der Gedanke an ihre Mutter immer mit viel Schmerz und Tränen verbunden. „Niemand will meine Mutter vergessen – außer mir. Weil niemand so viel um sie weint wie ich, wenn ich an sie denke“, sagte Biasini. „Dieses Ikonenhafte ist mir egal. Ich mag das Wort auch nicht. Aber ich finde es wunderbar, was sie gemacht hat, den Weg, den sie gegangen ist, die Arbeit, die sie geleistet hat. Ich bin extrem stolz auf sie, wirklich.“