Am Samstag, 12. März um 20.15 Uhr, treffen bei „Schlag den Star“ (ProSieben) zwei Sportler aufeinander. Ex-Weltklasse-Turner Fabian Hambüchen (34) und Ex-Beachvolleyballer Julius Brink (39). Eigentlich sollte Hambüchen gegen Ex-Fußballer Rúrik Gíslason (34) antreten, doch der wurde kurzfristig wegen eines positiven Corona-Tests durch Brink ersetzt. Trotz des Wirbels sieht sich der Turner klar im Vorteil, schließlich hat er die Sendung 2016 bereits gewonnen. Damals setzte er sich gegen Comedian Bülent Ceylan (46) durch. Wir werden sehen, ob der Beachvolleyballer eine größere Herausforderung für den 34-Jährigen darstellt.
Nach „Schlag den Star“: Fabian Hambüchen hat große Pläne
Neben seinen Vorbereitungen auf die ProSieben-Sendung hat der Turnstar aber auch privat große Pläne. Im Januar machte er seiner Freundin Viktoria Feldbusch (30) im Urlaub auf den Malediven einen Heiratsantrag. Das Paar teilt eine große Leidenschaft: die Liebe zum Sport. Die 30-Jährige ist Fitness-Coach. Zur „Bild“-Zeitung sagt er: „Wir lieben beide das klassische Gewichtheben. Da geben wir gemeinsam immer Vollgas.“ Vor zwei Jahren hat er zudem seine Leidenschaft für CrossFit entdeckt. Und wenn das Powerpaar schon so sportbegeistert ist, warum dann nicht was Eigenes machen? Genau diesen Plan wollen Fabian und seine Vicky nun in die Tat umsetzen, das Paar möchte sein eigenes Fitnessstudio eröffnen. „Die Idee steht und wir arbeiten kreativ daran weiter“, verrät er der Zeitung.
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Fabian Hambüchen: Auch er muss seinen inneren Schweinehund überwinden
Der 34-Jährige hat zwar seine Turnkarriere nach den Olympischen Spielen 2016 beendet, ist aber nach wie vor jede Woche mehrmals im Fitnessstudio anzutreffen, schließlich will er in Form bleiben, wie er der Zeitung verrät: „Im Turnen arbeitet man stets mit dem eigenen Körpergewicht. Somit merkst du natürlich jedes überschüssige Gramm. Ich war immer einer, der schnell zugenommen hat und sich jederzeit diszipliniert der Ernährung gegenüberstellen musste.“ Er gibt zu, dass auch er seinen inneren Schweinehund immer wieder überwinden müsse, „man muss eine gesunde Balance finden zwischen Verzichten und Gönnen“. Bald kann er seine Tipps und Tricks dann hoffentlich in seinem eigenen Studio weitergeben.