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Simone Thomalla über Tochter Sophia: „Wir sind keine Freunde“

Simone Thomalla über Tochter Sophia: „Wir sind keine Freunde“

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Ein eingespieltes Team: Simone Thomalla und ihre Tochter Sophia Thomalla. Credit: Tristar Media/Getty Images
Sophia Thomalla und Mama Simone Thomalla sind ein echtes Dreamteam. In einem Interview sprechen beide über ihre Beziehung und möglichen Nachwuchs.

Sophia Thomalla (32) und ihre Mutter Simone Thomalla (56, GOLDENE KAMERA 2006) waren immer schon ein tolles Mutter-Tochter-Duo. Sie zeigen sich gerne zusammen in der Öffentlichkeit, unterstützen sich in jeder Lebenslage. Mutter Simone ist aktuell Single. Im September vergangenen Jahres gaben die Schauspielerin und Handball-Torhüter Silvio Heinevetter (36) ihre Trennung bekannt – nach zwölf gemeinsamen Jahren. Während die 56-Jährige also gerade ihre Freiheit genießt, ist Tochter Sophia in festen Händen. Im Oktober 2021 machte sie ihre Beziehung mit Tennis-Star Alexander Zverev (24) öffentlich.

Simone Thomalla über Alex Zverev: „Er ist auf jeden Fall ein lustiger Typ“

Im Interview mit dem Magazin „Gala“ sprechen nun beide Thomallas über Sophias neue Liebe, Nachwuchs und ihre Mutter-Tochter-Beziehung. Wie gefällt denn nun Simone ihr potentieller Schwiegersohn? „Er ist auf jeden Fall ein lustiger Typ und das liebe ich“, sagt die frühere „Tatort“-Kommissarin. Mit einem Mann lachen zu können, sei „schon die halbe Miete“. Dass der 24-Jährige einen Familiensinn hat, gefalle ihr ebenfalls: „Dieser Zusammenhalt ist mir sehr wichtig.“ Ganz offen gibt sie auch zu: „Ja, ich wünsche mir Enkelkinder.“ Allerdings könne sich Sophia gerne noch etwas Zeit lassen, „denn ich habe zu wenig Zeit, eine gute Oma zu sein“. Das scheint auch Sophia ganz ähnlich zu sehen. „Das würde mir sonst auch Kopfschmerzen bereiten. Wenn ich Mutter werde, dann brauche ich meine Mutter auch. Immer und überall“, entgegnet die 32-Jährige.

Sophia Thomalla bleibt immer das Kind

Auch, wenn es manchmal so rüberkommt, als wären Mutter und Tochter beste Freundinnen, sieht das Simone ganz anders, wie sie „Gala“ erklärt. „Wir sind keine Freunde. Ich bin ihre Mutter, und Kind bleibt Kind.“ Sophia bleibt auch gerne Kind, denn sie schätze besonders die Kochkünste ihrer Mutter, „davon profitiere ich am meisten“. Egal, wie alt man ist, sich hin und wieder bei Mama an den gedeckten Tisch zu setzen, ist doch auch einfach schön.