„Patricia war das Licht in meinem Leben. Doch es ist noch nicht erloschen. Das Licht erweitert sich gerade in meinem Herzen“ – diese Worte sagte Schauspieler Alexander Held (63) 2014 nach dem plötzlichen Tod seiner Frau Patricia Munira Gräfin Fugger von Babenhausen (†52) dem Magazin „Bunte“.
Alexander Held fand seine Frau leblos im Schlafzimmer
Gegenüber der Tageszeitung „Bild“ sagte er im Mai 2014: „Als ich in der vergangenen Woche von Dreharbeiten nach Hause kam, wunderte ich mich, dass unser Hund nicht wie sonst zur Tür lief. Ich spürte, dass etwas nicht stimmte. Ich ging durchs Haus und suchte Patricia.“ Er habe seine Frau dann im Schlafzimmer vorgefunden und wusste sofort, dass sie tot sei. Sie starb an den Folgen innerer Blutungen. 13 Jahre lang waren die beiden Schauspieler ein Paar, neun davon verheiratet. Am Ende war es der Tod, der sie schied.
Neue Liebe hielt nur kurz
Seit dem Tod der geliebten Ehefrau sah man den „München Mord“-Schauspieler nur mit einer Frau innig: Antoinette Gräfin von Schaesberg (53). Die Beziehung der beiden wuchs lange im Privaten, den ersten gemeinsamen Auftritt hatten sie bei der Verleihung der GOLDENEN KAMERA im Februar 2018 in Hamburg. Es folgte ein gemeinsamer Auftritt bei den Schlossfestspielen auf St. Emmeram in Regensburg im Juli desselben Jahres. Nur ein Jahr später soll die Beziehung bereits beendet gewesen sein. 2019 sagte er gegenüber „Bunte“: „Ich treffe mich nicht nur mit einer Frau. Ich sage es mal so: Ich habe ein paar freundschaftliche Begleiterinnen.“
Über sein Privatleben hält sich Alexander Held aktuell bedeckt
Seit der Beziehung zur Gräfin von Schaesberg sah man Held nicht mehr mit einer Frau an seiner Seite. Das könnte aber auch daran liegen, dass es einfach keine großen roten Teppiche und Preisverleihungen in den vergangenen zwei Jahren gab, bei denen man eine neue Liebe standesgemäß hätte vorstellen können.
Alexander Held können Sie in einer neuen Folge „München Mord: Dolce Vita“ am 26. Februar 2022 um 20.15 Uhr im ZDF sehen.