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Nach schwerem Sturz: Marianne Hartl musste notoperiert werden

Nach schwerem Sturz: Marianne Hartl musste notoperiert werden

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So kennt man sie: Marianne Hartl und ihr Ehemann Michael sind seit 1979 glücklich verheiratet. Credit: Andreas Rentz/Getty Images
Großer Schreck für Schlagerstar Marianne Hartl: Sie stürzte beim Spazierengehen schwer und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Marianne Hartl (69) – bekannt als Teil des Schlagerduos Marianne und Michael – wollte eigentlich nur das machen, was sie jeden Tag macht – mit ihrem Hund Winnie Gassigehen. Doch dann kam es zu einem unglücklichen Unfall. Ihre Wanderschuhe verhakten sich ineinander und die Schlagersängerin stürzte schwer auf den Asphalt. Das berichtete die 69-Jährige gegenüber der „Bild“-Zeitung. Ein nicht fest gebundener Schnürsenkel des einen Schuhs habe sich in dem anderen Schuh verhakt, woraufhin sie das Gleichgewicht verloren habe. „Ich hatte einen Schock, lag 30 Minuten zitternd auf dem Boden, bevor ich Michael auf dem Handy anrufen konnte“, sagte sie der Zeitung. Als ihr Ehemann Michael Hartl (72), mit dem sie seit 1979 verheiratet ist und gemeinsam auf der Bühne steht, ihr dann aufhelfen wollte, „schrie sie vor Schmerzen“.

Marianne Hartl: Not-OP und schlimme Schmerzen

Im Krankenhaus wurde festgestellt, dass sich der Schlagerstar die Schulter gebrochen hat. Zwei Stunden lang musste sie notoperiert werden, hat nun Metallplatten in der rechten Schulter. Nach vier Tagen durfte sie das Krankenhaus wieder verlassen. „Ich trage jetzt einen Stützverband um Arm und Schulter. Trotz starker Medikamente habe ich Schmerzen“, sagte sie der „Bild“.

Marianne Hartl steht langer Heilungsprozess bevor

Die Verletzung wird die 69-Jährige noch eine Weile begleiten. Fünf Wochen Physiotherapie und im Anschluss drei Wochen Reha stehen jetzt auf dem Programm. „Der Heilungsprozess kann bis zu acht Monate dauern“, sagte Hartl. Gut, dass ihr Michael, mit dem sie zwei Söhne hat, ihr immer zur Seite steht, denn vorerst wird sie kürzertreten müssen. „Um den Haushalt muss sich jetzt Michael kümmern“, erzählte sie der Zeitung. Unterkriegen lässt sie sich aber nicht: „Ich nehme den Unfall als Schicksal an.“ Wir wünschen gute Besserung!