Im September vergangenen Jahres gaben Schauspielerin Simone Thomalla (56, GOLDENE KAMERA 2006 ) und Handball-Torhüter Silvio Heinevetter (36) ihre Trennung bekannt – nach zwölf gemeinsamen Jahren. Im Interview mit der Zeitschrift „SuperIllu“ verriet die ehemalige Leipziger „Tatort“-Kommissarin, was sie nun als Single vorhat und welche Eigenschaften ein potenzieller neuer Mann haben müsste.
Simone Thomalla: „Flirten sollte immer erlaubt sein“
„Gerade habe ich ein wenig frei und könnte mal in den Urlaub fahren. Das lasse ich aber, da jeder eine Verantwortung hat, die Pandemie nicht voranzutreiben“, sagte sie dem Blatt. Damit scheint zumindest ein Urlaubsflirt in nächster Zeit ausgeschlossen zu sein. Prinzipiell sei sie aber jemand, der gerne flirtet. „Flirten sollte immer erlaubt sein! Es muss nur dabei bleiben, wenn man in einer Partnerschaft ist.“
Simone Thomalla: Single, aber nicht einsam
Besonders schätze die 56-Jährige diese Eigenschaften an einem Mann: „Loyalität, Humor, Ehrlichkeit. Und er sollte kein Schweiger sein, denn eine Partnerschaft ist immer Arbeit mit vielen Gesprächen.“ Bereits im Dezember sagte sie im Interview mit der „Bild“, dass sie zwar Single, aber keinesfalls einsam sei, denn sie habe „viele tolle Menschen“ um sich herum.
Fernbeziehung mit Silvio Heinevetter
Berufsbedingt wäre auch die „Schnittmenge der gemeinsamen Zeit leider viel zu klein, was grundsätzlich in jeder Beziehung irgendwann zum Aus führen kann“, sagte sie damals der „Bild“. Thomalla und Heinevetter führten zum Schluss eine Fernbeziehung, da der Handballer 2020 zum MT Melsungen wechselte und nach Kassel zog und sie weiterhin in Berlin lebte. Ganz eilig habe sie es aber auch nicht mit einer neuen Beziehung: „Ich bin zwar offen für eine neue Liebe, aber ich habe auch keine Angst davor, wenn sie mir erst einmal nicht begegnet.“ Nur von Sportlern habe sie wohl erst einmal die Nase voll: „Es muss in meinem Leben keinen Trainingsplan mehr geben. Ich finde, es reicht jetzt. Ich habe kiloweise Sportsachen für meine Männer gewaschen. Das reicht jetzt übrigens auch.“