Was für ein Paukenschlag in der Auftaktfolge der 17. Staffel von „SOKO Wien“: Stefan Jürgens verlässt als Major Carl Ribarski die beliebte Reihe. Das neue Gesicht am Set heißt Martin Gruber und dürfte den Zuschauern als „Bergretter“ aus der gleichnamigen Serie bekannt sein. Der 51-Jährige spielt fortan Kriminalhauptkommissar Max Herzog.
Die 16 neuen Folgen, zu der auch die 250. der Reihe gehört, werden seit dem 17. Mai in Wien und Umgebung gedreht. Weitere Aufnahmen finden zudem demnächst noch in Niederösterreich und der Steiermark statt.
Darum geht’s in der 17. Staffel von „SOKO: Wien“
In der 17. Staffel ist viel los: Es geht um ein entführtes Kind, das einen Bandenchef freipressen soll, um das Mordgeständnis eines verwirrten Mannes, für den ein anderer seit Jahren im Gefängnis sitzt, sowie um ein Verbrechen im sogenannten Wiener Strizzi-Milieu und um ein Tötungsdelikt, das Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck (Maria Happel) zu Hause von ihrem Fenster aus beobachtet.
Der ursprünglich aus München stammende Kriminalhauptkommissar Max Herzog und Bezirksinspektor Klaus Lechner (Andreas Kiendl) lernen nach der ein oder anderen anfänglichen Schwierigkeit die jeweiligen Stärken des anderen zu schätzen, ergänzen sich in der Ermittlungsarbeit im Team von Dr. Henriette Wolf (Brigitte Kren) und sorgen dabei auch für jede Menge Humor.
Hintergrund
Weiterhin im Ermittler-Team dabei sind: Andreas Kiendl, Brigitte Kren, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch. Regie führen Sophie Allet-Coche, Katharina Heigl, Holger Barthel und Olaf Kreinsen. Die Drehbücher stammen u.a. von Markus Staender, Michael Grießler, Natalia Geb, Sönke Lars Neuwöhner und Stefan Brunner.
Die Dreharbeiten dauern noch bis voraussichtlich November. Ein Ausstrahlungstermin steht noch nicht fest.