GOLDENE KAMERA-Preisträger Thomas Gottschalk springt bei „DSDS“ spontan für Dieter Bohlen ein.
Gerade erst wurde bekannt, dass RTL auf die weitere Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen als Juror in „DSDS“ und „Das Supertalent“ (GOLDENE KAMERA 2010 ) verzichtet und dass der Titan mit Beginn der neuen Staffeln ausscheidet. Nun verabschiedet sich Bohlen bereits früher. Er hat sich krankheitsbedingt kurzfristig für die letzten beiden „DSDS“-Live-Shows abgemeldet. Als Vertretung und Gast-Juror tritt nun Thomas Gottschalk an. Unser Rekordpreisträger, er erhielt 1984 , 1986 , 1995 und 2002 die GOLDENE KAMERA und moderierte sie bereits 13 Mal, wird neben Maite Kelly und Mike Singer Platz nehmen.
Wie es zu der Zusammenarbeit gekommen ist, begründet Thomas Gottschalk so: „RTL hat mich gefragt und ich habe spontan zugesagt. Erstens lässt ein Titan den anderen nicht hängen und zweitens hatte ich nichts Besseres vor. Die Kandidaten, die es bis hierher geschafft haben, können alle toll singen, und die Entscheidung liegt eh beim Publikum. Ich kann also nichts falsch machen.“
RTL zeigt das von Oliver Geissen moderierte DSDS-Halbfinale am Samstag, 27. März um 20.15 Uhr. Das Finale folgt eine Woche später, am Samstag, 3. April um 20.15 Uhr.
Sehen Sie in unserer Bildergalerie Shows, die auch nach Jahrzehnten nicht ihren Reiz verloren haben:
23 Shows, die nicht mehr aus dem TV wegzudenken sind.
„Sing meinen Song“: Die Musik-Event-Show begeistert seit 2014. Ein prominenter Musiker lädt seine Kollegen ein, damit sie zusammen jammen können. Pro Abend steht einer der Stars mit seinen erfolgreichsten Songs im Fokus, die von den anderen live vor Ort gecovert werden.
Foto:
TVNOW / Markus Hertrich
„The Voice Kids“: Die erste Castingshow für Kinder zwischen acht und vierzehn Jahren ging 2013 zum ersten Mal auf Sendung.
Foto:
© obs/SAT.1
„Grill den Hennsler“: Seit 2013 In der Show treten drei Prominente (gelegentlich auch drei Zweierteams) in einem kulinarischen Wettkampf gegen den Fernsehkoch an.
Foto:
TVNOW / Frank W. Hempel
„The Voice of Germany“: Läuft seit 2011 und gewann 2012 die GOLDENE KAMERA. Die Moderatoren Lena Gercke und Thore Schölermann (Foto) führen führen seit 2015 durch die Show.
Foto:
SAT.1/ProSieben/André Kowalski;
„Quiz-Champion“: Seit 2012 stellt sich ein Kandidat in spannenden Duellen fünf klugen Köpfen, um „Der Quiz-Champion“ zu werden. Seit 2013 moderiert Johannes B. Kerner.
Foto:
ZDF / Svea Pietschmann
„Die Helene Fischer Show“: Alle Jahre wieder – genauer seit 2011 – unterhält die Sängerin zur Weihnachtszeit ihr Publikum mit dieser Musikshow.
Foto:
ZDF
„Klein gegen Groß“: Seit 2011 treten in der von Kai Pflaume moderierten Rateshow neun Kinder mit besonderen Fähigkeiten gegen prominente Erwachsene an.
Foto:
© MDR/NDR/Thorsten Jander
„Hirschhausens Quiz des Menschen“: In mehreren Runden spielen seit 2010 prominente Kandidaten verschiedene Spiele und stellen sich den unterschiedlichen Gesundheits- und Wissensfragen von Eckart von Hirschhausen.
Foto:
© WDR/Ben Knabe
„Schlag den Star“: Seit 2009 stellen sich zwei Promis dem ganz besonderen Wettkampf. Von Stefan Raab erdacht, moderiert sein Show-Praktikant die Show seit 2016.
Foto:
ProSieben
„5 gegen Jauch“: Jeweils fünf Promis stellen sich dem Duell mit Dauerkandidat Günther Jauch. Die erste Ausgabe lief am 4. September 2009, zunächst mit nicht-prominenten Herausforderern, bevor das Konzept ab 2012 auf eine reine Promi-Variante umgestellt wurde.
Foto:
© TVNOW, Stefan Gregorowius
„Das Supertalent“: Seit 2007 entscheidet eine Jury über Hot oder Flop. Ohne Dieter Bohlen käme diese Zirkus-Show nicht aus. 2019 ging das Format in die 13. Staffel – mit Sarah Lombardi und Bruce Darnell, die die Jury komplettierten.
Foto:
RTL
„Let’s Dance“: Seit 2006 stellen sich prominente Pärchen dem Tanzwettbewerb.Die Juroren Jorge Gonzalez (l.), Motsi Mabuse und Joachim Llambi vergaben auch 2020 wieder die Punkte.
Foto:
© TV Now
„Germany’s Next Topmodel“: 2006 machte sich Heidi Klum erstmals auf die Suche nach dem schönsten Model Deutschlands. Lena Gercke, rechts im Bild, ist die Gewinnerin der ersten Staffel.
Foto:
© epa-Bildfunk
„Frag doch mal die Maus“: Die Familienshow mit Eckart von Hirschhausen geht seit 2006 regelmäßig auf Sendung. Die Maus-Experten beantworten Fragen von Kindern – und verraten, ob die Antworten der prominenten Kandidaten richtig sind.
„Willkommen bei Carmen Nebel“ läuft seit 2004 im ZDF und gewann die GOLDENE KAMERA 2006. Von Anfang an mit dabei: Moderatorin Carmen Nebel.
Foto:
dpa
„Das Dschungelcamp“: Seit 2004 schickt RTL C-Promis ins australische Hinterland, wo sie Prüfungen bestehen müssen. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich moderieren seit 2013.
Foto:
RTL
„Genial daneben“: Seit 2003 stellt Moderator Hugo Egon Balder skurrile Fragen an sein prominentes Rateteam, das meist aus Comedians besteht, beantwortet haben. u
Foto:
obs/SAT.1
„Deutschland sucht den Superstar“: Seit 2002 gehört das Format zur erfolgreichsten deutschen Castingshow. Die erste Staffel wurde von Michelle Hunziker und Carsten Spengemann (Foto) moderiert.
Foto:
© dpa – Fotoreport
„Wer wird Millionär?“: Diese Rateshow ist der absolute Quizchampion im TV. Seit dem 3. September 1999 steht Günther Jauch als Moderator vor der Kamera.
Foto:
MG RTL D
„Die Feste“ (früher „Die Feste der Volksmusik“): 2020 feierte die Show mit Florian Silbereisen als Moderator ihr 25-jähriges Jubiläum. Präsentiert werden Stars und ihre Hits.
Foto:
© MDR/Jürgens TV/Beckmann
„Der Fernsehgarten“: 1986 gestartet, ist das Format die am längsten laufende Live-Open-Air-Unterhaltungsshow. Andrea Kiewel präsentiert seit 2000 Musik und Gäste.
Foto:
ZDF / Marcus Höhn
„Verstehen Sie Spaß“: Seit 1980 werden in der Samstagabendshow prominente Opfer dank Lockvögel reingelegt und dabei heimlich gefilmt. Anfänglich moderierten Kurt und Paola Felix die Show, später folgte Frank Elstner, aktuell ist es Guido Cantz.
Foto:
SWR / Wolfgang Breiteneicher
„1,2 oder 3“: Die Quizshow für Kinder wird seit 2010 von Elton moderiert. Seine berühmten Vorgänger: Michael Schanze (von 1977 bis 1985), Birgit Lechtermann (von 1985 bis 1995), Gregor Steinbrenner (von 1995 bis 2005) und Daniel Fischer (von 2005 bis 2010).
Foto:
© ZDF / Ralf Wilschewski